Termine

Do, 23. März 2023, 18:00 Uhr, Vorstellung von Susanne Witteks Rosa Schapire-Biografie
Werner-Otto-Saal der Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg

Lisa Marei Schmidt, Direktorin des Brücke-Museums Berlin, und Prof. Dr. Alexander Klar, Direktor der Hamburger Kunsthalle, sprechen mit Susanne Wittek über deren 2022 erschienenes Buch „‚Es gibt keinen direkteren Weg zu mir als über Deine Kunst‘. Rosa Schapire im Spiegel ihrer Briefe an Karl Schmidt-Rottluff 1950-1954“. Gemeinsam würdigen sie die Kunsthistorikerin (1874-1954), die sich im späten deutschen Kaiserreich für den Expressionismus begeisterte, speziell für die 1905 gegründete Künstlergruppe „Brücke“ und deren Gründungsmitglied Karl Schmidt-Rottluff.
Die Schauspielerin Katharina Schütz liest aus Briefen Rosa Schapires an Karl Schmidt-Rottluff.
Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich bis zum 17. März 2023 unter der Mailadresse info@h-w-s.org an.

Do, 20. April 2023, 19:30 Uhr, Alhierd Bacharevič: Exilschriftsteller aus Belarus
Literaturzentrum im Literaturhaus, Schwanenwik 38, 22087 Hamburg

Der 1975 in Minsk geborene, im österreichischen Exil lebende mehrfach preisgekrönte belarussische Schriftsteller, Dichter und  Essayist Alhierd Bacharevič liest aus seinem Hauptwerk „Die Hunde Europas“, das 2021 von Lukaschenkas Behörden konfisziert und verboten wurde und 2023 auf Deutsch erscheinen wird. Im Dialog mit Susanne Wittek spricht er über die Hintergründe. Eine Veranstaltung des Literaturzentrums und der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte im Rahmen der Tage des Exils.

Di, 2. Mai 2023, 16:00 Uhr, Führung durch die Ausstellung „Flucht ins Ungewisse“
Zentralbibliothek, Hühnerposten 1 / Eingang Arno-Schmidt-Platz, 20097 Hamburg

„Flucht ins Ungewisse – Hamburger Persönlichkeiten im Exil“ portraitiert Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Kulturschaffende, die während der NS-Diktatur ins Exil getrieben wurden. Susanne Wittek, die mit dem Team der Weichmann-Stiftung und der Körber-Stiftung die Ausstellung erarbeitete, führt durch die Ausstellung. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Tage des Exils statt und wird von der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung gefördert.

Do, 7. April 2022, 19:00 Uhr, Hamburger im Exil: der Der Journalist Justin Steinfeld
KörberForum, Kehrwieder 12, 20457 Hamburg

Über Justin Steinfelds Leben und Werk spricht Susanne Wittek mit dem Publizisten Dr. Wilfried Weinke, der Steinfelds 1984 erstmals veröffentlichten Roman „Ein Mann liest Zeitung“ wiederentdeckte und 2020 in einer kommentierten Fassung neu herausgab. Der Schauspieler Stephan Benson liest ausgewählte Passagen des Buches. 

Eine Kooperation der Weichmann-Stiftung und der Körber-Stiftung.

Di, 14. September 2021, 19:00 Uhr, Hamburger im Exil: der Architekt Karl Schneider
KörberForum, Kehrwieder 12, 20457 Hamburg

Gespräch von Susanne Wittek mit Elke Dröscher, Bewahrerin der von Karl Schneider gebauten Villa Michaelsen in Blankenese und Direktorin des dortigen Puppenmuseums, sowie mit Dr. Monika Isler, Architektin und Architekturhistorikerin mit einem Forschungsschwerpunkt auf Karl Schneiders Leben und Werk.

Eine Kooperation der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung und der Körber-Stiftung im Rahmen der Tage des Exils 2021.

Mi, 14. Oktober 2020, 19:30 Uhr, Gespräch über den abwesenden Ernst Cassirer

Literaturzentrum im Literaturhaus, Schwanenwik 38, 22087 Hamburg

Präsentation des Buches „So muss ich fortan das Band als gelöst ansehen.“ Ernst Cassirers Hamburger Jahre 1919 bis 1933
Einführung durch Prof. Dr. Birgit Recki, Herausgeberin der Hamburger Ausgabe der Gesammelten Werke Cassirers, und Lesung von Susanne Wittek. 

Eine Kooperation zwischen dem Literaturzentrum und der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung.

Di, 11. Februar 2020, 19:00 Uhr, Gespräch über den abwesenden Ernst Cassirer

Warburg-Haus, Heilwig-Straße 116, 20249 Hamburg

Präsentation des Buches So muss ich fortan das Band als gelöst ansehen.“ Ernst Cassirers Hamburger Jahre 1919 bis 1933
Einführung durch Prof. Dr. Birgit Recki, Herausgeberin der Hamburger Ausgabe der Gesammelten Werke Cassirers, und Lesung von Susanne Wittek.

Mi, 27. November 2019, 19:00 Uhr, Hamburger im Exil: Ernst Cassirer

KörberForum, Kehrwieder 12, 20457 Hamburg

Vorstellung von Susanne Witteks Buch So muss ich fortan das Band als gelöst ansehen.“ Ernst Cassirers Hamburger Jahre 1919 bis 1933 i. R. eines Gespräches der Autorin mit Prof. Dr. Birgit Recki, Herausgeberin der Hamburger Ausgabe der Gesammelten Werke Cassirers. Der Schauspieler Stephan Benson las aus Reden Ernst Cassirers. Eine Kooperation der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, der Körber- und der Weichmann-Stiftung. Eintritt frei.

So, 20. Januar 2019, 18:00 Uhr, Stille Retter. Überleben im besetzten Frankreich

Kino-Center Husum, Neustadt 114, 25813 Husum

Film und Publikumsgespräch mit Susanne Wittek. Eine Kooperation des Kino-Center Husum mit dem Filmclub Husum und der Deutsch-französischen Gesellschaft Husum.

So, 18. November 2018, 14:30 Uhr, Sauvés par des Justes (Stille Retter)

Mémorial de la Shoah, 17 rue Geoffroy l’Asnier, 75004 Paris

Film und Publikumsgespräch mit Susanne Wittek und dem Historiker Prof. Dr. Jacques Semelin (Sciences Po Paris). Veranstaltung in französischer Sprache. Sehen Sie HIER die Ankündigung des Mémorial.

Fr, 16. November 2018, 18:00 Uhr, Sauvés par des Justes (Stille Retter)

Goethe-Institut Lyon, 18 Rue François Dauphin, 69002 Lyon

Film und Publikumsgespräch mit Susanne Wittek. Eine Kooperation des Goethe-Instituts Lyon und des Centre d’Histoire de la Résistance et de la Déportation (CHRD) Lyon. Veranstaltung in französischer Sprache. Sehen Sie HIER die Ankündigung des Goethe-Instiututs.

Mo, 12. November 2018, 19:00 Uhr, Stille Retter. Überleben im besetzten Frankreich

Institut Français, Heimhuder Straße 55, 20148 Hamburg

Film und Publikumsgespräch mit Ulrike Dotzer (ARTE/NDR) und Susanne Wittek i. R. der Hamburger Tage des Exils 2018

Do, 8. November 2018, 19:00 Uhr, Das Überleben von Juden in Frankreich 1940-1944. Buchpräsentation und Gespräch über den Übersetzungsprozess

Institut Français, Contrescarpe 19, 28201 Bremen

Prof. Dr. Mechthild Gilzmer (Uni Saarbrücken) spricht mit Prof. Dr. Jacques Semelin (Sciences Po Paris), Autor der Studie „Das Überleben von Juden in Frankreich 1940-1944“ (Göttingen 2017), und der Übersetzerin Susanne Wittek. In französischer Sprache.
Eine Kooperation der Universität Bremen (Fachbereich Romanistik), der Landeszentrale für politische Bildung Bremen und des Institut Français Bremen, gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds

Mi, 7. November 2018, 19:00 Uhr, Der Shoah entkommen

KörberForum, Kehrwieder 12, 20457 Hamburg

Vorstellung der Studie „Das Überleben von Juden in Frankreich 1940-1944“ (Göttingen 2017) des Historikers Prof. Dr. Jacques Semelin (Sciences Po Paris) im Rahmen eines Podiumsgespräches zwischen dem Autor und dem Hamburger Publizisten Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma. Moderation: Susanne Wittek. Veranstaltung in deutscher Sprache mit Simultanübersetzung ins Französische. Sehen Sie HIER die Aufzeichnung der Veranstaltung.
Eine Veranstaltung der Körber-Stiftung, gefördert von der Deutsch-französischen Gesellschaft Cluny Hamburg e.V. und der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung im Rahmen der Hamburger Tage des Exils 2018

Do, 6. September 2018, 20:15 Uhr, Stille Retter. Überleben im besetzten Frankreich

Klimawerkstatt Werder, Halle 36, Luisenstr. 16, 14542 Werder (Havel)

Film und Publikumsgespräch mit Susanne Wittek i. R. des Aktionsbündnisses weltoffenes Werder